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Soviele haben sich beim Senno scho umgschaut
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Vorbericht Regionalliga BaWü 2010

 

Die Regionalliga 2010 wird unter Fachkreisen als die stärkste seit der Gründung eingeschätzt. Sehr starke Aufsteiger, dazu die Kaderverstärkungen der bisherigen Vereine und die attraktive 2.Bundesliga Süd führen zu dieser Leistungsdichte. Anders wie in den zweiten Ligen, wo ein Aufsteiger in das Oberhaus nicht immer so leicht zu finden ist, möchten gleich einige Vereine den Sprung in die 2.Bundesliga schaffen. Spannender wird die Frage sein, wer den Weg in die Oberligen antreten muss bzw. wer in die neu geschaffene Relegation mit den Oberligameistern gehen muss.

Die Vereine im Einzelnen:

KSV Linzgau-Taisersdorf

Am Bodensee mal wieder nichts neues. Neuzugänge von außen gibt es keine. Der letztjährige Zweitligakader geht unverändert in die Saison. In den oberen Gewichtsklassen bauen die Südbadener weiter auf die Brüder Daniel und Frank Höfler, Vojtech Benedek, Mario Häuslbauer, Andreas Rinderle, Tobias Martin, sowie die Youngster Remo Martin, Urs Geßler, Jürgen Auer und Stefan Käppeler. Nach dem Abstieg aus Liga 2 streben die Ringer um die Trainer Ernst und Kurt Martin einen Platz im gesicherten Mittelfeld an. Dabei setzen die Südbadener vor allem auf ihre Heimstärke.

 

WKG Weitenau-Wieslet

Nachdem im letzten Jahr die Vizemeisterschaft erreicht wurde,  sind die Erwartungen im Wiesental entsprechend. Die Trainer Roland Vögtlin und Walter Möhrle jedoch können auf einen fast unveränderten Kader blicken. Lediglich Csaba Fazekas (Waldkirch/Kollnau) verließ die WKG. Mit Tobias Oßwald (Adelhausen) hat man auch nur einen Neuzugang vorzuweisen. Die bisherige Achse mit Yves Vogt, Pascal Funk, David Muller, Kai Vögtlin, Sascha Keller, Simon Dürr, Wolfgang Gruber, Thomas Bachmann, Pascal Ruh, Alex Asal, Marc Sutter und Michael Butzer bleibt bestehen. Die WKG dürfte mit diesem Kader und der besonderen Atmosphäre bei Heimkämpfen im vorderen Tabellenteil zu finden sein.

 

KG Baienfurt/Ravensburg/Vogt

Die KG hat mit Ralf Grüble und Florin Rusu lediglich 2 Abgänge zu verzeichnen. Das Gerüst der Mannschaft bleibt unverändert. Die bisherigen Leistungsträger Ionnis Loakimidis, Pavel Burla, Gerhard und Simon Tenhündfeld, Marcel Bolduan, Robert und Matthias Elsässer und Vjatscheslav Kollossov konnten gehalten werden. Die Eigengewächse Rico Troltsch, Alexander Schaich, Luca Zanutta, Louis Wessels und Christoph Dornfeld ergänzen den Kader. Die Trainer Dariusz Jelen und Frank Rothweiler bauen zudem auf weitere Eigengewächse aus der Baienfurter Jugendarbeit. Neuzugang David Bedinadze (Georgien) soll helfen, dass der Klassenerhalt für die KG realisiert wird. Das Saisonziel sollte erfüllt werden.

   

RSC Laudenbach

Der RSC Laudenbach hat neben den Abgängen von Sven Helwig (Hemsbach), Gerrit Eckel (Reilingen) und Jan Gündling (Kleinostheim) zusätzlich ein Trainerwechsel zu verkraften. Jens Gündling ging zum KSC Hösbach, neuer Mann am Ruder ist Markus Schröder (Fahrenbach) in Personalunion mit Neuzugang Kamil Yilmaz (Ketsch). Ebenfalls neu ist Arnold Brown, der ebenfalls aus Ketsch nach Laudenbach gewechselt ist. Punktegaranten im Team sind weiterhin Adrian Patalong, Valerie Weckesser, Witali Wagin, Marco Bechtel und Hammid Mohammadi. Zudem hat man mit Frank und Florian Losmann, Tobias, Yannick und Jonas Schmitt, sowie Achim und Uwe Krieger einige Eigengewächse im Kader. Der RSC dürfte sich von den Abstiegsrängen fernhalten, solange sich keine Leistungsträger verletzen oder ausfallen.

 

VFK Mühlenbach

Der VFK geht mit einem nahezu unveränderten Kader in die Saison. Lediglich Mario Eble und Erasim Babayan (beide Lahr) stoßen neu hinzu, hingegen Thomas Ette und Marcel Schneider (beide nach Haslach i.K.) verlassen den Kader. Die bewährten Kräfte Istvan Szurovski, Matthias und Michael Wettlin, Klaus, Paul und Georg Vollmer, Arnold Allgaier, Andreas Ringwald, Bernd Burger, Benjamin Lohrer, sowie die beiden Nachuchs-Nationalringer Florian Neumaier und Peter Öhler sollen dem Trainer Christof Stelmaszek den Klassenerhalt bescheren. Dies dürfte jedoch nur bei Ausnutzung der Heimstärke gelingen.

 

SV Triberg

Der Aufsteiger aus Südbaden gilt jetzt schon als Topfavorit auf die Meisterschaft. Die schon sehr starke Aufstiegsmannschaft wurde mit den Neuzugängen Georghe Zamfir (Aichhalden), Robert Miuti (Tuttlingen), Sven Kiefer (Hausen/Zell) und Zurab Kekelidze (Georgien) nochmals verstärkt. Die Italiener Francesco Constantino und Miano-Petta werden sicher weniger Einsätze bekommen, mit Coskun Öztürk, den Brüdern Jan und Kai Rotter, Kirill Fadeew, Michael Kaufmehl, Pascal und Patrick Becker, Sascha Oswald und Joscha Gantert hat Trainer Bernd Reichenbach einen sehr ausgeglichen starken Kader. Prognose: Der SV Triberg macht das Rennen!

 

KSV Ketsch

 

Der KSV Ketsch hat eine deutliche Kaderaufrischung betrieben. Kamil Yilmaz (Laudenbach), Arnold Brown (Laudenbach) und Tugan Gasiev (Schifferstadt) haben den KSV Verlassen, Deniz Yildiz (Reilingen), Kevin Schellin (Weingarten), Vitalie Railean (Aalen), Frederic Koch (Berghausen), Klaus Schmitt (Mömbris-Königshofen) und Marius Atofani (Rumänien) kommen neu hinzu. Trainer Wolfgang Laier kann zudem auf seine Stammkräfte Kai Schuler, Robin Laier, Özkan Bas, Christoph Ries, Marco Brenner, Deniz Topcu, Marius Wetzel und Ion Cernean bauen. Der KSV Ketsch kann mit diesem Kader wohl am ehesten den Topfavoriten Triberg stürzen. Tip: Ketsch wird Vize!

 

KSV Unterelchingen

Der Aufsteiger aus Württemberg gilt als Geheimfavorit. Der Kader ist mit etlichen Eigengewächsen bestückt, die das Potenzial für höhere Ligen durchaus vorweisen können. Joshua Übelhör, Rückkehrer Lars-Rene Schmidt (Schorndorf), Rudolf Münkle, Manuel Tögel, Daniel Böck, Falk Bollinger und Marko Filipovic bilden das Gerüst des Teams. Mathias Krauter, sowie die Neuzugänge Ugur Dogan (Mainz), Fatos Durmishi (Königsbronn/Amstetten), Khamit Shavaev (Russland) und Aram Julfalakyan (Armenien) komplettieren das Team. Mit den Elchen wird zu rechnen sein.

 

RSL Lampertheim-Sandhofen 2000

Der nordbadische Aufsteiger ist wieder zurück in der Regionalliga und hat sich zudem entsprechend verstärkt. Den Abgängen Nils Lott (Hemsbach), Ufuk Kahyaoglu (Reilingen) und Sevket Ermis (Rimbach) stehen die Neuzugänge Hasan Yilmaz (Ludwigshafen), Ramon Craciun (Weingarten), Nicolai Gößner (Schifferstadt) und Abu Dzamaldaev (Pirmasens) gegenüber. Die Trainer Stephan Sardarjan und Fritz Glück können auch weiterhin auf die bewährten Kräfte Michael und Sascha Knittel, Florian Fuchs, Eugen Tschernjawski, Robert Karkusow, Jens Peter und Fritz Glück. eventuell schnürt auch der ehemalige Jugendweltmeister Stephan Sardarjan nochmals die Schuhe. Die RSL wird mit dem sehr dünnen Kader gegen den Abstieg ringen und dürfte diesen nur erreichen, wenn andere Teams schwächeln.

 

ASV Urloffen

Der ASV Urloffen hat einen Trainerwechsel hinter sich. Harald Hartwig gab das Amt an die beiden Nachfolger Bernd Hummel und Roland Frank ab. Auch im Kader gab es Veränderungen. Stefan Ebner (Kappel) und Norbert Kollar (Berghausen) verließen den Kader, Jürgen Schlegel (Lahr), Gabriel Fix (Haslach i.K.) und Lucian Vilcu (Aichhalden) kommen zum Kader hinzu. Zudem sind die beiden Franzosen Cyrill Vescan und Jean-Francois Hild wieder startberechtigt. Mit Laszlo Simo, Andreas Boczek, Michael Schneider, Peter Barthel, Matthias und Christian Sauer, Patrick Garnier und Philipp Hildinger steht der weitere Kader fest. Der SV dürfte sich im gesicherten Mittelfeld wiederfinden.

 

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SENNO | bummsenn@aol.com